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Bühnenfotografie Frankfurt

Professionelle Bühnenfotografie in Frankfurt

Seit 30 Jahren widme ich mich der Bühnenfotografie. Hier geht es darum, ein Stück zu erfassen und dies auf den Fotos wider zu spiegeln. Für die Pressefotos soll ein Bild ein Teil des Stückes erzählen, aber es darf dabei auch noch nicht zu viel verraten. Der Betrachter soll neugierig werden. Ich versuche möglichst keine statischen Bilder zu machen, sondern mit allen Ebenen der Bühne zu arbeiten. Dabei bleibe ich immer vor der Bühne im Publikumsbereich und werde kein Teil davon.

Bei der Bühnenfotografie ist es meist wichtig, schnell zu reagieren und die Aktionen fest zu halten für ein dem Stück entsprechendes Bild, sei es harmonisch, chaotisch, poetisch, dramatisch…

Ping

Theaterhaus Ensemble im Theaterhaus Frankfurt
Schauspiel für alle ab 9 Jahren

„Ping“ – Das ist der Sound der Mikrowelle, wenn das Essen fertig ist. Und Ping nennt sich auch die Heldin in diesem Stück.  Denn dieses „Ping“ hat sie öfter gehört als ihren richtigen Vornamen „Maria–Victoria“, den sie sowieso doof findet.Ping meint, dass sie sich selber viel besser erziehen kann als ihre Eltern, denn die sind völlig mit sich beschäftigt, sie streiten sich. Täglich. Immer und immer wieder.

Ping vertraut dem Publikum ihr Leben an, sie erzählt von Abenteuern mit Aliens und phantastischen Zeiten in der Schule, von einer genialen Erfindung und von einem Super-Deal, den ihr Vater demnächst machen wird. Und Ping erzählt auch davon, wie der Super–Deal ihres Vaters schief geht und wie ihre Mutter alleine auf Reisen geht und in Mexico eine neue Familie gründet… Ping ist ein bisschen wie eine heutige Pippi Langstrumpf, die all ihre Kraft aus sich selber holt und dabei Übermenschliches leistet. Sie jammert nie, sie ist witzig und sarkastisch doch manchmal braucht sie die zärtliche Hand von Oma und Opa, um wieder Kraft zu schöpfen.

Die niederländische Autorin Esther de Koning erzählt in diesem Schauspielsolo anrührend und witzig zugleich, wie sich ein Kind aus schwierigen Lebensverhältnissen immer wieder aufmacht, dem Leben das Allerbeste abzutrotzen. „Ping“ thematisiert die Stärke von Kindern, ihre Widerstandskraft und ihren Mut, aber auch die Brüchigkeit ihrer Existenz.

Von Esther de Koning | Spiel: Susanne Schyns | Regie und Bühne: Rob Vriens | Musik: Tessa Rose Jackson | Kostüme: Kerstin Laackmann | Übersetzung: Susanne Schyns, Rob Vriens | Familien, Kindereinrichtungen: ab 9 Jahren | Schulen: ab 4. Klasse

Deutschsprachige Erstaufführung: 3.11.2019

Den Text habe ich vom Programmheft des Theaterhaus Frankfurt übernommen.

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